Max-Lindow-Liederbuch erschienen
In Prenzlau ist zum Jubiläum des Dichters das 1. Max-Lindow-Liederbuch erschienen. In diesem Werk wird erstmals eine Auswahl von 26 Liedern veröffentlicht, die einen faszinierenden Einblick in die plattdeutsche Kultur und Sprache bieten.
Zum internationalen Tag der Muttersprache erlebten die Besucher am Freitag, 21. Februar 2025, in der Bibliothek im Kontor in Wittstock eine Premiere. Die Plattsprecher vom Klöndisch der Volkshochschul-Regionalstelle in Wittstock und die Mädchen und Jungen der Kinnerschool in Sewekow spielten sich in die Herzen des Publikums.
Unter dem Titel „Lach doch moal“ zeigten sie, wie vielfältig die niederdeutsche Kultur ist. Die 40 Zuschauer verfolgten das mehr als einstündige Programm im ausverkauften grünen Salon.
„Dat Festjohr för Max Lindow“ ist eröffnet. Der Uckermärker Heimatdichter Max Lindow (1875 bis 1950) rückte in Prenzlau zum internationalen Tag der Muttersprache in den Mittelpunkt. Marek Wöller-Beetz, Erster Beigeordneter der Stadt Prenzlau, eröffnete die Veranstaltung im Dominikanerkloster.
Auf der Hybrid-Mitgliederversammlung am 12.2.2025 in Wittstock/Dosse verabschiedete der Verein für Niederdeutsch im Land Brandenburg seine aktualisierte Satzung. Sie war in den vergangenen Monaten in mehreren Treffen erarbeitet worden. Ab 1. März 2025 wird zudem der Geschäftssitz des Vereins für Niederdeutsch im Land Brandenburg von Potsdam nach Wittstock/Dosse verlegt.
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