Harry Potter up Platt: Projekttag für Kinder im Dominikanerkloster in Prenzlau
Dieser Projekttag up Platt bleibt in guter Erinnerung: Die Klassen 4 und 6 der Grundschule „Artur Becker“ in Prenzlau tauchten Mitte Dezember jeweils an einem Schultag in die plattdütsche Welt von Harry Potter ein.

Auf den Spuren von Harry Potter: Die Klasse 6 der Grundschuke "Artur Becker" in Prenzlau erlebte einen spannenden Projekttag.
Der Kleinkunstsaal im Dominikanerkloster in Prenzlau als außerschulischer Lernort bot dafür die geeignete Kulisse.Doris Meinke und Neele Hübner von der dortigen Plattdütsch Eck und die pensionierten Lehrerinnen Regina Fliegel und Ellen Rohrbeck aus Prenzlau bieten den Mädchen und Jungen sowie ihren Klassenlehrerinnen abwechslungsreiche Stunden.
Frohe Wiehnacht: Unterricht in der Grundschule „Artur-Becker“ in Prenzlau
Plattdütsch steht in der vierten Klasse der Grundschule „Artur Becker“ in Prenzlau regelmäßig auf dem Stundenplan. In enger Abstimmung mit der Klassenlehrerin wird Unterricht up Platt angeboten.

Die Klasse 4 der Artur-Becker-Schule in Prenzlau stimmte sich im Unterricht up Platt auf Wiehnachten ein.
Doris Meinke von der Plattdütsch Eck im Dominikanerkloster in Prenzlau ist dafür zuständig. Dieses Angebot ist Bestandteil des Deutschunterrichtes und fügt sich in den Rahmenplan. Alle zwei Wochen besucht Doris Meinke die Mädchen und Jungen der vierten Klasse. Hinzu kommen Projekttage up Platt. Die pensionierte Lehrerin Regina Fliegel steht ihr beim Unterricht up Platt ehrenamtlich zur Seite.
Max-Lindow-Preis 2025 für Prenzlauer Bürgermeister Hendrik Sommer
Diese Überraschung ist gelungen. Hendrik Sommer, Bürgermeister in Prenzlau, erhielt den Max-Lindow-Preis 2025. Die Ehrung erfolgte am Sonntag, 30. November, im Dominikanerkloster in Prenzlau.

Hendrik Sommer (2.v.l.) nimmt den Max-Lindow-Preis 2025 entgegen.
Damit würdigten die Stadt Prenzlau und der Landkreis Uckermark Hendrik Sommer für seinen herausragenden Einsatz für die Pflege und Verbreitung der niederdeutschen Sprache. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert und wird durch den Landkreis Uckermark finanziert. Außerdem wird die Max-Lindow-Medaille vergeben.
Max Lindow: Erstes Buch über Uckermärker Heimatdichter ist erschienen
Mit dem Buch „Wenn der Hamster reden könnte, spräche er Plattdeutsch“ liegt jetzt erstmals eine Hommage an den uckermärkischen Heimatdichter Max Lindow (1875 bis 1950) vor.

Buchpremiere: Olivia Schubert stellte in Prenzlau die Festschrift über Max Lindow vor.
Damit betritt die Max-Lindow-Literaturgesellschaft als Herausgeber Neuland. Denn zum ersten Mal existiert nun eine umfassende Festschrift über den bekanntesten Heimatdichter der Uckermark. Dr. Annegret Lindow und Olivia Schubert von der Max-Lindow-Literaturgesellschaft haben die Texte und Bilder ausgewählt.
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